#17 Vom Seminarraum zum Klassenzimmer: "Die Zeit im Referendariat unter der Lupe" Teil 2

Shownotes

In der zweiten Hälfte dieser packenden Podcastfolge vertiefen Magdalena und ich uns in die Welt des Referendariats. Wir sprechen über wertvolle Tipps zur Vorbereitung von Unterricht und Materialien, damit angehende LehrerInnen bestmöglich vorbereitet sind. Magdalena teilt ihre Einsichten darüber, wie wichtig es ist, den eigenen Anspruch in der Referendariatszeit richtig zu setzen, ohne sich selbst zu überfordern.

Ein zentraler Aspekt ist auch die Rolle des Beratungslehrers/ der Beratungslehrerin. Wir beleuchten, wie diese Unterstützung während des Referendariats einen positiven Einfluss auf die persönliche und berufliche Entwicklung haben kann. Der Austausch mit Seminarkollegen wird ebenso thematisiert – eine unschätzbare Quelle für Inspiration, Ratschläge und gemeinsame Erfahrungen.

Ein weiterer Schlüssel zum erfolgreichen Referendariat ist die ehrliche und transparente Kommunikation, sowohl mit den Schülern als auch mit den KollegInnen. Magdalena gibt Einblicke, wie sie diese Prinzipien in ihrer eigenen Praxis umgesetzt hat und welche positiven Auswirkungen dies auf ihr Lehrerleben hatte.

Abschließend betont Magdalena die Wichtigkeit, sich selbst treu zu bleiben und sich nicht zu verbiegen. Die Referendarzeit sollte nicht als Horrorszenario, sondern als wertvolle und lehrreiche Erfahrung betrachtet werden. Wir ermutigen alle angehenden LehrerInnen, die Herausforderungen mit einem positiven Blick zu sehen und die Schönheit in jedem Moment zu entdecken.

Also, bleibt dran und lasst euch von unseren Erfahrungen inspirieren – die Referendarzeit kann mehr sein als eine bloße Prüfung, es kann eine Zeit der persönlichen und beruflichen Entfaltung sein.

Neuer Kommentar

Dein Name oder Pseudonym (wird öffentlich angezeigt)
Mindestens 10 Zeichen
Durch das Abschicken des Formulars stimmst du zu, dass der Wert unter "Name oder Pseudonym" gespeichert wird und öffentlich angezeigt werden kann. Wir speichern keine IP-Adressen oder andere personenbezogene Daten. Die Nutzung deines echten Namens ist freiwillig.